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Registan in Samarkand am Abend Registan in Samarkand am Abend

USBEKISTAN & KIRGISTAN INDIVIDUELL: AUF DER SEIDENSTRASSE GEN OSTEN

Individuell unterwegs: Überland von Khiwa im Westen bis nach Bishkek im Osten

Während dieser Individualreise entlang der Seidenstraße folgen Sie den uralten Karawanenrouten durch Usbekistan und Kirgistan. Intensiv erkunden Sie Highlights wie Khiwa, Samarkand und Bukhara. Zwischendurch sind Sie zwei Tage zu Fuß im Nurata-Gebirge unterwegs: Dort treffen Sie auf Dörfer, deren Traditionen so unberührt erscheinen wie Landschaft, in der sie liegen.
Im Fargana-Tal, das ebenfalls auf dem Programm steht, ist die Seidenherstellung bis heute lebendig.
Die Schönheit der kirgisischen Bergwelt erkunden Sie auf einfachen Wanderungen in den Walnusswäldern von Arslanbob und an den Ufern der Gebirgsseen Son Kul und Issyk Kul.

Der Gegensatz zwischen der glanzvollen Ausstrahlung ehemals bedeutender Handelsstädte und der unberührten Bergwelt Kirgistans macht den Reiz dieser umfassenden, gemächlichen und ganz individuellen Reise auf den Spuren der Seidenstraße aus.
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Straßenszene in Khiwa Usbekistan
Portrait eines Usbeken mit Doppa / Tubeteika
Samarkand Architekturdetail
Dörfer im Nurata-Gebirge in Usbekistan
Sonntagsmarkt Kumtepe im Ferghanatal
Pferd mit Reiter im Hochland von Kirgistan
Schafherde mit Hirten vor Friedhof in Kirgistan
Roter Canyon in Kirgistan
Marktfrauen in Osh, Kirgistan
Straßenszene in Khiwa Usbekistan
Portrait eines Usbeken mit Doppa / Tubeteika
Samarkand Architekturdetail
Dörfer im Nurata-Gebirge in Usbekistan
Sonntagsmarkt Kumtepe im Ferghanatal
Pferd mit Reiter im Hochland von Kirgistan
Schafherde mit Hirten vor Friedhof in Kirgistan
Roter Canyon in Kirgistan
Marktfrauen in Osh, Kirgistan
Straßenszene in Khiwa Usbekistan
Straßenszene in Khiwa UsbekistanStraßenszene in Khiwa Usbekistan © Marion Rotheneder
Portrait eines Usbeken mit Doppa / Tubeteika
Portrait eines Usbeken mit Doppa / TubeteikaPortrait eines Usbeken mit Doppa / Tubeteika © Claus Mack
Samarkand Architekturdetail
Samarkand ArchitekturdetailSamarkand Architekturdetail © Claus Mack
Dörfer im Nurata-Gebirge in Usbekistan
Dörfer im Nurata-Gebirge in UsbekistanDörfer im Nurata-Gebirge in Usbekistan © Claus Mack
Sonntagsmarkt Kumtepe im Ferghanatal
Sonntagsmarkt Kumtepe im FerghanatalSonntagsmarkt Kumtepe im Ferghanatal © Claus Mack
Pferd mit Reiter im Hochland von Kirgistan
Pferd mit Reiter im Hochland von KirgistanPferd mit Reiter im Hochland von Kirgistan © Claus Mack
Schafherde mit Hirten vor Friedhof in Kirgistan
Schafherde mit Hirten vor Friedhof in KirgistanSchafherde mit Hirten vor Friedhof in Kirgistan © Claus Mack
Roter Canyon in Kirgistan
Roter Canyon in KirgistanRoter Canyon in Kirgistan © Claus Mack
Marktfrauen in Osh, Kirgistan
Marktfrauen in Osh, KirgistanMarktfrauen in Osh, Kirgistan © Claus Mack
Straßenszene in Khiwa Usbekistan
Portrait eines Usbeken mit Doppa / Tubeteika
Samarkand Architekturdetail
Dörfer im Nurata-Gebirge in Usbekistan
Sonntagsmarkt Kumtepe im Ferghanatal
Pferd mit Reiter im Hochland von Kirgistan
Schafherde mit Hirten vor Friedhof in Kirgistan
Roter Canyon in Kirgistan
Marktfrauen in Osh, Kirgistan
Straßenszene in Khiwa Usbekistan
Portrait eines Usbeken mit Doppa / Tubeteika
Samarkand Architekturdetail
Dörfer im Nurata-Gebirge in Usbekistan
Sonntagsmarkt Kumtepe im Ferghanatal
Pferd mit Reiter im Hochland von Kirgistan
Schafherde mit Hirten vor Friedhof in Kirgistan
Roter Canyon in Kirgistan
Marktfrauen in Osh, Kirgistan
Straßenszene in Khiwa Usbekistan
Straßenszene in Khiwa UsbekistanStraßenszene in Khiwa Usbekistan © Marion Rotheneder
Portrait eines Usbeken mit Doppa / Tubeteika
Portrait eines Usbeken mit Doppa / TubeteikaPortrait eines Usbeken mit Doppa / Tubeteika © Claus Mack
Samarkand Architekturdetail
Samarkand ArchitekturdetailSamarkand Architekturdetail © Claus Mack
Dörfer im Nurata-Gebirge in Usbekistan
Dörfer im Nurata-Gebirge in UsbekistanDörfer im Nurata-Gebirge in Usbekistan © Claus Mack
Sonntagsmarkt Kumtepe im Ferghanatal
Sonntagsmarkt Kumtepe im FerghanatalSonntagsmarkt Kumtepe im Ferghanatal © Claus Mack
Pferd mit Reiter im Hochland von Kirgistan
Pferd mit Reiter im Hochland von KirgistanPferd mit Reiter im Hochland von Kirgistan © Claus Mack
Schafherde mit Hirten vor Friedhof in Kirgistan
Schafherde mit Hirten vor Friedhof in KirgistanSchafherde mit Hirten vor Friedhof in Kirgistan © Claus Mack
Roter Canyon in Kirgistan
Roter Canyon in KirgistanRoter Canyon in Kirgistan © Claus Mack
Marktfrauen in Osh, Kirgistan
Marktfrauen in Osh, KirgistanMarktfrauen in Osh, Kirgistan © Claus Mack
Highlights
» Glanzlichter der Seidenstraße in Khiwa, Buchara, Samarkand und Schahr-e Sabs
» Unterbringung in ausgewählten Mittelklassehotels und bequemen Gasthäusern
» Erlebnis traditioneller Dörfer und bäuerlicher Kultur im Nurata-Gebirge
» Besuch bei Teppichknüpfern, Webern, Töpfern und Seidenpapierherstellern im Fargana-Tal
» Walnusswälder bei Arslanbob, Gebirgskulissen am Son Kul und Issyk Kul, Canyons und Hochlandweiden Kirgistans geruhsam wandernd entdecken
» Auf Wunsch mit lokaler Reiseleitung oder mit Städteguides buchbar
REISEVERLAUF
1. Tag: Anreise nach Tashkent
Herzlich Willkommen in Usbekistan!Ein Vertreter unserer Partneragentur erwartet Sie in der Ankunftshalle des Flughafens und bringt Sie zu Ihrem Hotel.
Transfer vom bzw. zum Flughafen in Tashkent.

Tashkent | Hotel **** | 2 Nächte (F)
2. Tag: Tashkent
Am Morgen nach Ihrer Ankunft unternehmen Sie einen Streifzug durch die Hauptstadt Usbekistans, deren Alltag bestimmt ist vom Brückenschlag zwischen Europa und dem Orient. Bei Ihrer Erkundung der Stadt konzentrieren Sie sich besonders auf die noch erhaltenen Bauwerke der Shaibaniden, einer Dynastie, deren verschiedene Zweige Jahrhunderte lang die Geschicke Usbekistans bestimmten.
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3. Tag: Flug in den Westen
Am Morgen Transfer zum Flughafen und Flug nach Nukus.
Durch das ehemalige Delta des Amudarja fahren Sie nach Moynak. Einst auf einer Insel im Aralsee gelegen, fristet der Hafen von Moynak heute ein Dasein inmitten der Wüste.Vom Denkmal des Großen Vaterländischen Krieges aus überblicken Sie den Hafen mit dem Friedhof der Schiffwracks. Vorbei an der bis in die 60'er Jahre in Betrieb befindlichen Fisch-Konservenfabrik gelangen Sie zum Museum, in dem Sie einen Einblick in die Ursachen für die Verlandung des Aralseees bekommen.Anschließend geht es zurück nach Nukus.

Nukus | Hotel *** | 1 Nacht (F)
4. Tag: Von Nukus nach Khiwa
In Nukus findet sich eine außergewöhnliche Kunstsammlung Sawitzky, die Sie sich am Morgen anschauen.Vorbei an der etwa 2.000 Jahre alte Stadtruine Toprak Qala und der Festung Ayaz Qala aus dem 6. Jh. geht es anschließend nach Khiva (Chiwa).

Khiva | Hotel *** | 2 Nächte (F)
5. Tag: Khiva und Umgebung
Khiva erweckt den Eindruck einer Stadt, durch die gestern noch die schwer beladenen Karawanen der Seidenstraße zogen, auch wenn die vorbildlich restaurierte Altstadt mittlerweile eher einem Freilichtmuseum gleicht.Umso mehr wird die Strecke vom westlichen Stadttor Ata Darwase zu seinem östlichen Gegenstück, dem Palwan Darwase, zum Gang durch ein Stein gewordenes orientalisches Märchen. Ihr Weg führt Sie u. a. zur Juma-Moschee und zur Zitadelle Kunya Ark, außerdem zum Mausoleum des Stadtheiligen Pahlavan Mahmud, zur Madrasah Islam Khodja und dem dazugehörigen Minarett, das gleichzeitig das höchste erhaltene Gebäude der alten Karawanenstadt darstellt, und schließlich zu den Khan-Palästen Nurullah Bay und Toza Bog.
6. Tag: Fahrt nach Bukhara
Heute steht Ihnen ein längerer Fahrtag durch den südwestlichen Zipfel der Wüste Kyzylkum bevor. Am frühen Abend können Sie von Ihrer zentral gelegenen Unterkunft aus einen ersten Spaziergang durch die Gassen der Alstadt von Bukhara unternehmen.

Bukhara | Hotel *** | 3 Nächte (F)
7. Tag: Bukhara
Mit Bukhara erleben Sie ein weiteres Zeugnis aus der glanzvollen Zeit der Seidenstraße. Um die Stadt herum legt sich eine fruchtbare Oase, getränkt vom Wasser des Sarafshan. Bukhara, das heute ganz im Zeichen der Baumwollverarbeitung steht, war schon vor mehr als 2000 Jahren ein wichtiges Kultur- und Handelszentrum.Die große Vergangenheit der Stadt kommt in einer Vielzahl architektonischer Zeugnisse zum Ausdruck. Wie einen Schatz hütet sie Bukhara innerhalb seiner alten Stadtmauern. Ausgiebig erkunden Sie die Zitadelle, die reich geschmückten Moscheen und traditionsreichen Madaris.
8. Tag: Die Umgebung von Bukhara
Sie erkunden den Nakshbandiy-Komplex, in dessen Zentrum sich das Grabmal des Begründers eines wichtigen Sufi-Ordens befindet, und unternehmen einen Ausflug zum Landpalast Sitorai Mohi-Hosa, der Sommerresidenz des letzten Emirs von Buchara (Bukhara).Auch das traditionelle Handwerk ist hier mancherorts noch lebendig, selbst so spezialisierte Betriebe wie eine Puppenwerkstatt gibt es noch. Sie widmen den Nachmittag in Bukhara den alt eingesessenen Manufakturen und schauen den Künstlerinnen und Künstlern über die Schultern.
9. Tag: Ins Nurata-Gebirge
Heute wenden Sie sich nach Norden zum Nurata-Gebirge. Diese kleine Bergregion, zwischen Samarkand und dem halbmondförmig gebogenen Aydar Kul gelegen, sticht durch ihre fruchtbaren Täler mit ausgedehnten Wäldern hervor. Neben Walnuss-, Pistazien- und Maulbeerbäumen gedeihen hier alle möglichen Obstsorten, von Aprikosen über Pflaumen und Kirschen bis zu Äpfeln.Auf dem Weg dorthin erkunden Sie am Morgen die Ruinenfestung Alexander des Großen und die heilige Tshashma Quelle in Nurata.Anschließend haben Sie Gelegenheit, im Aydar Kul zu baden. Die Ufer dieses flachen Sees inmitten der Sanddünen der Kyzylkum sind teilweise mit Tamarisken und Saxaul bestanden.Im Nuratau-Gebirge lernen Sie die Lebensweise der vorwiegend von ethnischen Tadschiken bewohnten Region kennen.Sie übernachten in einer von mehreren, über die Täler verstreuten Familienunterkünfte, die im Zuge eines Projektes zur Förderung des verantwortlichen Tourismus entstanden sind.Die einfachen, sauberen Häuser bestehen aus dem örtlichen Felsgestein, folgen den örtlichen Bautraditionen und sind mit Duschen, Toiletten mit Wasserspülung und gutem Trinkwasser ausgestattet.

Ashraf | Gasthaus/Funduq - | 1 Nacht (F)
10. Tag: Wanderung nach Uhum und Hayat
Frühaufsteher können am heutigen Morgen entweder den Sonnenaufgang bestaunen oder der Gastfamilie bei ihren morgendlichen Aufgaben, wie dem Brotbacken im traditionellen Ofen, über die Schulter schauen.Auf das gemeinsame Frühstück mit der Gastfamilie folgt eine Wanderung mit einem lokalen Führer und Eseln, die das Tagesgepäck transportieren. Unterwegs besuchen Sie eine der hiesigen Wassermühlen und erkunden die Ruinen einer mongolischen Festung.Am späten Vormittag treffen Sie in Uhum, einem der größten Dörfer im gleichnamigen Tal, ein.Auf dem weiteren Weg entdecken Sie Bewässerungskanäle und Petroglyphen.Auch in Hayat übernachten Sie in einem der tradtitionellen Gästehäuser.

Hayat | Gasthaus/Funduq - | 1 Nacht (F)
11. Tag: Fahrt nach Samarkand
Der Morgen steht Ihnen zur freien Verfügung. Wer mag und noch nicht müde vom Wandern ist, macht sich zu einer weiteren kurzen Wanderung zur nahegelegenen Ortschaft Eski Forish auf. Auf dem Weg kann man die Ruinen eines mittelalterlichen Aussichtspostens erkunden und den Blick bis hinüber in die Wüste genießen.Alternativ können Sie am Morgen das Severtzov Argali Gehege besichtigen.Mit Ihrem Fahrzeug geht es dann weiter am Nordrand des Nurata-Gebirges entlang bis Forish. Hier zweigt eine schmale Landstraße ab, die Sie südlich über den Gebirgszug bis nach Samarkand bringt.Nach Sonnenuntergang, in der "blauen Stunde" - die hier wirklich blau ist, denn auch die vielen Kuppeln sind blau - unternehmen Sie einen ersten Streifzug durch die weltberühmte Stadt. Spätestens jetzt können Sie nachvollziehen, warum mittelalterliche Reisende wie der junge Marco Polo so von den großen Metropolen der Seidenstraße beeindruckt waren.

Samarkand | Hotel *** | 2 Nächte (F)
12. Tag: Samarkand
Samarkand, ehemals eine der glanzvollsten Stationen entlang der Großen Seidenstraße, blühendes Kultur- und Handelszentrum im Schnittpunkt der Karawanenwege, ist heute eine moderne Großstadt, die nichts von ihrer Anziehungskraft verloren hat. Den unbestrittenen architektonischen Höhepunkt bildet der Registan im Herzen Samarkands: Von Timur zum Handelszentrum seiner Reichshauptstadt erkoren und anschließend von seinem Sohn Ulugbek repräsentativ ausgebaut, wird der Platz gleich von drei reich verzierten und gewaltig großen Madaris (Koranschulen) flankiert. Kaum weniger prachtvoll sind die anderen Bauwerke, die auf Ihrem Weg liegen.
13. - 14. Tag: Ausflug nach Shakhr-e Sabz
Am heutigenTag unternehmen Sie einen Ausflug nach Shakhr-e Sabz (Shahr-e Sabs). Die Geburtsstadt Timurs wird beherrscht von den mächtigen Ruinen des Ak Saray, des Weißen Palastes, der eigentlich himmelblau war - sein Name hatte, wie so oft in Usbekistan (Uzbekistan), symbolische Bedeutung und diente hier als Ehrentitel. Noch in ihrem Verfall zeugt die prächtige Sommerresidenz Timurs von ihren ehemals riesigen Ausmaßen.Zurück in Samarkand steigen Sie in den Nachtzug, der Sie bequem bis ins Ferghanatal bringt.
Transfer vom bzw. zum Bahnhof in Samarkand.
In Kokand lernen Sie den wichtigsten Verkehrsknotenpunkt des Tals kennen. Kokands Vorgängerin Khavakend war eine wichtige Station der Karawanenstraßen von Indien und China und gleichzeitig das wirtschaftliche und religiöse Zentrum des Farghanatales.Ihr erstes Ziel ist der hiesige Tschor-Su Markt im Stadtzentrum. Hier wird alles Mögliche für den täglichen Bedarf angeboten, also von Lebensmitteln über Haushaltswaren bis hin zu (heutzutage meist aus China importierter) Kleidung. Lassen Sie sich ein wenig durch die Gassen betreiben, bevor Sie Ihr Frühstück im Hotel einnehmen und im Anschluss zur Erkundung der Sehenswürdigkeiten von Kokand starten.Im nahe gelegenen Rishtan wird ein Gutteil der berühmten Farghana-Keramik hergestellt. Am Nachmittag statten Sie der bedeutendsten Keramikfabrik einen Besuch ab und sind anschließend zu Gast im Haus des Keramikers Rustam Usmanova.

Kokand | Hotel *** | 1 Nacht (F)
15. Tag: Sonntagsmarkt in Kumtepe und Grenzübertritt nach Kirgistan
Am Morgen starten Sie in aller Frühe nach Kumtepa, denn heute ist Sonntag! Hier strömen die Menschen von weither zusammen, um lokale und importierte Waren zu verkaufen und zu erwerben.Ihr nächstes Ziel ist die Seidenstadt Margilan, die besonders für ihre Webtradition bekannt ist. Diese kann man bis heute hier erlernen. Ein anderer örtlicher Handwerkszweig ist der Musikinstrumentenbau.Beeindruckende Werke lokaler Holzschnitzer finden sich in Inneren der Khonakhah Moschee, die man mit entsprechend zurückhaltender Kleidung auch als Nicht-Muslim besuchen kann.Am Nachmittag überqueren Sie am Grenzübergang von Dustlyk die Grenze nach Kirgistan.Auf der kirgisischen Seite des Grenzübergangs Dustlik werden Sie von Ihrem kirgisischen Team in Empfang genommen und fahren gemeinsam nach Osh.

Osh | Hotel *** | 1 Nacht (F)
16. Tag: In die Walnusswälder
Auf dem Weg nach Arslanbob machen Sie einen Abstecher zum Minarett und den Mausoleen in Uzgen. Uzgen war im 12. Jahrhundert Hauptstadt des mächtigen Karachaniden-Reiches. Die Bauwerke sind Kleinode islamischer Architektur. Vom nahe gelegenen Minarett können Sie bei gutem Wetter fast bis nach Osh blicken.Am Abend können Sie den Ort Arslanbob bei einem ersten Spaziergang erkunden, bevor Sie mit der kirgisischen Gastfamilie Ihres Homestays zu Abend essen.

Arslanbob | Privatunterkunft - | 2 Nächte (F)
17. Tag: Arslanbob
Genießen Sie einen ganzen freien Tag in der lieblichen Berglandschaft rund um Arslanbob.Die hiesigen Häuser mit ihren Schnitzereien an Gebälk und Giebeln, die Wälder und Almen mit schneebedeckten Bergen im Hintergrund erinnern fast an den Alpenraum.Ein lohnendes Ziel sind beipielsweise die Wasserfälle, die oberhalb von Arslanbob malerisch in eine Schlucht stürzen und auch viele kirgisische Touristen anlocken.Sie können alternativ eine Ganztageswanderung oder einen Tagesritt mit Pferden unternehmen, um das versteckt liegende Ibn Abbas Heiligtum zu erkunden.Alternativ können Sie in einigen der Homestays auch Räder ausleihen und eine Radtour am Fluss entlang machen.
18. Tag: Am Naryn entlang zum Toktogul-Stausee
Die etwas längere heutige Fahrstrecke - es sind etwa fünfeinhalb Stunden reine Fahrzeit - wird im ersten Teil bestimmt durch die flachen, intensiv landwirtschaftlich genutzten Ebenen an der Grenze zu Usbekistan. Dann folgt die Straße dem Naryn flussaufwärts und erreicht schließlich die azurblaue Fläche des Toktogul-Stausees.Sie übernachten östlich des Toktogul in einem Nebental des Naryn in einem kleinen Yurtencamp.

Nichkesai | Jurte - | 1 Nacht
19. Tag: Abstecher ins Kokomeren-Tal
Nördlich des Toktogul windet sich die Route durch ein alpin anmutendes Gebirgsland mit schmalen Schluchten und hochaufragenden Nadelbaumwäldern.Am Nachmittag erreichen Sie die fruchtbare Hochebene von Suusamyr, die geprägt ist durch kirgisische Nomaden mit ihren Schaf- und Pferdeherden.Sie unternehmen eine kleine Wanderung am Ufer des Kokomeren. Das Tal liegt bereits auf etwa 1800 Metern über dem Meeresspiegel. Für diejenigen, die zu Fuß zum Son Kul wandern möchten, bietet sich hier eine gute Eingewöhnung.Sie übernachten im Bergdorf Kyzyl Oi in einer Familienunterkunft, in der es auch beim Abendessen ganz familiär zugeht.

Kyzyl Oi | Privatunterkunft - | 1 Nacht
20. Tag: Wanderung am Kyzart-Pass
Heute machen Sie sich Fuß in Richtung auf den Kyzart-Pass (3.300 m) auf und erleben die Weidelandschaft noch einmal aus der Perspektive des Wanderers. Alternativ können Sie sich gegen einen geringen Aufpreis auch einem der zähen, aber sehr friedlichen kirgisischen Pferde anvertrauen.Die Wegstrecke wird von Ihnen und Ihrem Wandertempo bestimmt.Den weiteren Tag lassen Sie ruhig angehen: Mit dem Auto geht es nach Kochkor. Dort bietet sich die Gelegenheit, bei einem Besuch in einer traditionellen Werkstatt zu erfahren, wie die landestypischen Filzteppiche entstehen.

Kochkor | Privatunterkunft - | 1 Nacht (F | A)
21. Tag: Am Issyk-Kul
Die Kirgisen nennen ihn den "warmen See", weil er nie zufriert: Mit einer Fläche von mehr als 6.000 Quadratkilometern ist der Issyk Kul das bei Weitem größte Gewässer des Landes und zugleich der zweitgrößte Gebirgssee der Welt. Manche Karawane, die der Großen Seidenstraße folgte, hat an seinen Ufern und Zuflüssen gelagert, angezogen von dem Wasserreichtum und den vergleichsweise niedrigen Gebirgspässen der Umgebung.Einen ersten Halt legen Sie in Kyzyl-Tuu ein. Hier werden die Holzteile der Jurten, die Ihnen so zahlreich in den vergangenen Tagen begegnet sind, produziert.Zeitig zum Sonnenuntergang fahren Sie von Ihrem Übernachtungsort Tamga ein paar Kilometer weiter zum Skazka-Canyon nahe Tosor. Insbesondere in den Abendstunden leuchten die Farben der "Märchenschlucht" in warmen Rottönen.Sie übernachten in Tamga nur wenig oberhalb des Seeufers in einem Yurtencamp.

Tamga | Jurte - | 1 Nacht
22. Tag: Wanderung bei Jety-Oguz
Am Vormittag des heutigen Tages machen Sie sich zur Jety-Oguz-Schlucht auf, die am Südufer des Issyk Kul liegt. Ihre von der Natur gemeißelte Sandsteinfiguren geben zahlreichen Legenden Nahrung. Sie unternehmen eine Wanderung im Tal, bevor es weiter an das Ostende des Seeeufers bis nach Karakul geht.

Karakul | Hotel *** | 2 Nächte (F)
23. Tag: In Karakul
Karakul ist bekannt geworden durch den russischen General und Asienforscher Nikolai Przywalski, der in der Nähe begraben liegt und hier mit einem Museum geehrt wird. Pferdefreunden ist der Name nicht unbekannt, da er das nach ihm benannte Przywalski-Pferd, das einzige Wildpferd, das bis heute überlebt hat, entdeckte.Sie schauen sich außerdem die Russisch-Orthodoxe Kirche und die Moschee der Dunganen, einer muslimisch-chinesischen Volksgruppe, an. Beide Gebäude wurden ganz aus Holz errichtet.Am Nachmittag können Sie im Tal des Ak Suu ("Weißer Fluss") nochmals eine kürzere Wanderung unternehmen.Abends sind Sie voraussichtlich zu Gast bei einer der hier ansässigen uighurischen Familien. Die angestammte Heimat der Uighuren ist eigentlich die südöstlich gelegene chinesische Provinz Xinjiang, doch sind sie nicht auf dieses Gebiet beschränkt - ein Charakteristikum Zentralasiens, dessen zahlreiche Volksgruppen oft über die Grenzen der modernen Nationalstaaten verstreut leben.
24. Tag: Das Nordufer des Issyk Kul
Vom östlichen Ende des Issyk Kul umrunden Sie den See auf der Nordseite. Das nördliche Ufer ist dichter besiedelt als das südliche, viele kleine und größere Badeorte mit entsprechender Infrastruktur liegen auf dem Weg. Unterwegs bieten sich immer wieder schöne Ausblicke auf den See und die dahinter liegenden Berge.Cholpon Ata ist die wohl am stärksten russisch geprägte Ortschaft Kirgistans. In den Sommermonaten drängen sich hier die Badegäste, die in den ehemaligen Sanatorien unterkommen.Im nahe gelegenen Petroglyphenfeld finden sich etwa 5000 Felsgravuren der vorkirgisischen Bewohner dieser Region.Wenig später verlassen Sie das Seeufer. Nun begleitet Sie der Gebirgszug des Kungai-Alatau im Norden. Nahe der Ortschaft Tokmok, am Rand einer fruchtbaren Ebene, lag vom 11.- bis 14. Jahrhundert die Handelsstadt Balasaghun. Aus ihren Ruinen ragt der imposante Rest des sorgfältig gemauerten Burana-Turms hervor. Er gilt als das älteste Minarett Zentralasiens.Am Abend erreichen Sie die kirgisische Hauptstadt Bishkek.

Bishkek | Hotel **** | 2 Nächte (F)
25. Tag: Bishkek
Nach dem Frühstück starten Sie zur Erkundung der kirgisischen Hauptstadt.Bishkek liegt auf rund 800 Metern Höhe am Rand eines westlichen Ausläufers des Tien Shan und geht ursprünglich auf eine Karawanenstation der Seidenstraße zurück. Ihr heutiges Aussehen - Schachbrettmuster, repräsentative Boulevards, aufwändig gestaltete öffentliche Gebäude - trägt den Stempel der Sowjetzeit und bietet zentralasiatisches Großstadtleben.Ihre Reise entlang der Seidenstraße endet heute mit einem Abendessen, bei dem Sie das letzte Mal die Spezialitäten der kirgisischen Küche genießen.
26. Tag: Flughafentransfer
Transfer vom bzw. zum Flughafen in Bishkek.
weniger
Termine • Preise
26 Tage
2 - 12 Teilnehmer
Code: UZB538 | 14083
Für eine Reiseanfrage klicken Sie einfach auf den Button rechts.
Termine | Reisepreis in € pro Person
Zeitraum
Startpunkt: Tashkent
Preis
01.04.24 - 31.10.24
Reisender im Doppelzimmer
5.740 €
01.04.24 - 31.10.24
Reisender im Doppelzimmer
5.740 €
Leistungen • Extras
INKLUSIV-LEISTUNGEN
» 24 Hotel- und Gasthausübernachtungen
» Tashkent: Flughafentransfer (Tag 1)
» Samarkand: Bahnhoftransfer (Tag 13)
» Bishkek: Flughafentransfer (Tag 26)
» Informationsmaterial mit Reiseführer und Landkarte
» Flug von Tashkent nach Nukus (economy class)
» Trinkwasser während der Rundreise
» alle Exkursionen, Eintritte und Besichtigungen gemäß Programm
» Vollpension (MIttagessen teils als Picknick bzw. Lunch-Box)
» Zugfahrt im Nachtzug Samarkand-Kokand (2. Klasse, 4-Bett-Abteil)
» Rundreise und Transfers im PKW oder Kleinbus (abhängig von Gruppengröße)
» Wanderungen mit lokalem, Englisch sprechendem Guide und Esel(n) im Nurata-Gebirge

NEBENKOSTEN | NICHT ENTHALTENE LEISTUNGEN
» Persönliche Ausgaben, Trinkgelder
» Foto- und Filmerlaubnis
» Internationale Flüge
» nicht genannte Mahlzeiten

ZUSATZLEISTUNGEN
Rail&Fly, 2. Klasse
95 €
Zug zum Flug (Hin- und Rückfahrt in der 2.Klasse, inkl. ICE, ohne Zugbindung)
Rail&Fly, 1. Klasse
180 €
Zug zum Flug (Hin- und Rückfahrt in der 2.Klasse, inkl. ICE, ohne Zugbindung)

Ihr atmosfair Beitrag
Für den Hin- und Rückflug für eine Person nach Kirgisistan entstehen klimarelevante Emissionen in Höhe von etwa 2739 kg. Durch einen freiwilligen Beitrag von 66 € an ein Klimaschutzprojekt, z. B. in Indien können Sie zur Entlastung unseres Klimas beitragen. Mehr dazu finden Sie unter www.atmosfair.de
atmosfair
Reiseleitung
Mirgul Sartbaeva
Diana kommt aus dem Gebiet Issyk-Kul. Nach der Schulabschluss ging sie nach Bischkek, um zu studieren. Sie lernte Deutsch und lernte Deutschland bei einem Au-Pair Aufenthalt kennen. In Wien absolvierte sie eine Handelsschule. Danach zog es sie zurück in die großartige Natur Kirgistans und seither liebt sie es Reisegruppen durch ihre Heimat zu führen.
Infos • Hinweise
Reiseprofil
Anforderungen 2 von 5 / leicht
Nächte 24 Hotel / 0 Zelt
Fortbewegung
Distanz ca. 5800 km
Einreise
Reisecharakter
Klima
Gesundheit
Sicherheit
FÜR USBEKISTAN
Seit dem 15. Januar 2019 benötigen deutsche, österreichische und schweizer Staatsangehörige bei einem Aufenthalt von bis zu 30 Tagen kein Visum. Bei einem Aufenthalt von bis zu 45 Tagen kann ein e-Visum beantragt werden. Bei Aufenthalten darüberhinaus muss ein Visum in der usbekischen Botschaft beantragt werden.
Der Reisepass sollte bei Ausreise noch mindestens 3 Monate gültig sein.

FÜR KIRGISTAN
Seit dem 30.07.2012 dürfen sich deutsche, österreichische und Schweizer StaatsbürgerInnen bis zu 60 Tagen visumfrei in der Kirgisischen Republik aufhalten. Der Reisepass muss bei Ausreise noch mindestens 3 Monate gültig sein.

DOWNLOADS UND LINKS ZU WEITEREN INFORMATIONEN

Generelle Hinweise
Nowruz

Diese Reise findet an manchen Terminen während des Nowruz-Festes statt (21. März). Während des Nowruz-Festes und - besonders im Iran - während der darauf folgenden drei Wochen ist das gesamte öffentliche Leben tagsüber eingeschränkt. Museen und Sehenswürdigkeiten sind teilweise (auch unangekündigt) geschlossen; an anderen Orten sind zu dieser Zeit besonders viele Einheimische unterwegs, Hotels und andere Unterkünfte sind oft voll belegt. Reisen während des Nowruz sind andererseits eine sehr interessante Erfahrung, die viele unserer bisherigen Gäste nicht missen möchten, da zu dieser Zeit besondere Speisen serviert werden, typische Events wie Pferdespiele und Kulturveranstaltungen stattfinden und die Menschen in Festtagsstimmung sind.

Preisangaben bei Privatreisen

Preise für unsere Privat- und Individualreisen gelten generell vorbehaltlich Verfügbarkeit von Flügen, Driverguides und Hotels in den kalkulierten Buchungsklassen bzw. Zimmerkategorien.

Reisehinweise des Auswärtiges Amtes

Bitte beachten Sie generell die Reise- und Sicherheitshinweise des Auswärtigen Amtes zu dieser Reiseregion.

Mehrbettzimmer

In Gasthäusern stehen uns generell nur Mehrbettzimmer zur Verfügung; die sanitären Anlagen sind in der Regel Gemeinschaftsanlagen. In Gasthäusern können wir weder Doppel- noch Einzelzimmer garantieren.
Weitere Hinweise zur Unterbringung in Hotels, Gasthäusern und Zelten finden Sie im Infobereich unter http://nomad-reisen.de/info/hinweise-zu-ihrer-gruppenreise/

Programmänderungen

Flug-, Hotel- und Programmänderungen behalten wir uns bei vergleichbarem Leistungsumfang vor.

Rücktritt von der Reise | Stornogebühren

Der Reisende kann jederzeit vor Reisebeginn vom Pauschalreisevertrag zurücktreten.
Tritt der Reisende vor Reisebeginn zurück oder tritt er die Reise nicht an, so verliert nomad den Anspruch auf den Reisepreis. Stattdessen kann nomad eine angemessene Entschädigung vom Reisenden verlangen. Dies gilt nicht, sofern der Rücktritt von nomad zu vertreten ist oder wenn am Bestimmungsort oder in dessen unmittelbarer Nähe unvermeidbare, außergewöhnliche Umstände auftreten. In diesem Fall haben Sie ein Anrecht auf die Erstattung des vollständigen Reisepreises innerhalb von 14 Tagen nach Erhalt der Stornobestätigung.
Weitere Informationen finden Sie in unseren ARB und auf unserer FAQ zu Corona Seite.

Wenn Sie eine Reise in ein Zielgebiet buchen, für das nach dem Zeitpunkt der Buchung vom Auswärtigen Amt aufgrund von Corona eine Reisewarnung ausgesprochen wird haben Sie das Recht auf eine kostenfreie Umbuchung Ihrer Reise auf einen beliebigen Termin innerhalb von zwei Jahren nach dem geplanten Reiseantritt.

Reisen für Menschen mit eingeschränkter Mobilität

Diese Reise ist leider generell nicht für Menschen mit eingeschränkter Mobilität geeignet. Rufen Sie uns aber jederzeit gerne an oder schreiben uns eine Email, wenn wir Sie entsprechend beraten dürfen.

Zahlungsmodalitäten

Die Höhe der Anzahlung in Prozent des Reisepreises beträgt 20 %.
Die Fälligkeit der Restzahlung ist 30 Tage vor Reisebeginn mit Ausnahme solcher Gruppenreisen, wo wir uns bis 21 Tage vor Reisebeginn eine Absage vorbehalten. Bei diesen Gruppenreisen ist die Restzahlung 20 Tage vor Reisebeginn fällig.
Bei kurzfristigen Buchungen (weniger als 21 Tage vor Reisebeginn) ist der vollständige Reisepreis sofort fällig.

Visa und Einreise

Ausführliche Informationen zu den Einreisebestimmungen und Visa für deutsche StaatsbürgerInnen (die keine weitere und/oder keine andere vorhergehende Staatsbürgerschaft besitzen und/oder deren Eltern aus dem gewünschten Reiseland stammen) finden Sie auf dieser Seite im Bereich "Einreise" und in unseren Reisemerkblättern. Für StaatsbürgerInnen anderer Länder, DoppelstaatlerInnen und Menschen, die früher eine andere Staatsbürgerschaft hatten oder deren Eltern aus dem gewünschten Reiseland stammen, bitten wir bei Buchungsanfrage um entsprechende Angaben, damit wir Ihnen die korrekten Informationen geben können.

Zusätzliche Einreisebestimmungen, die seit Mitte März 2020 aufgrund des Ausbruchs der Corona-Pandemie beschlossen wurden, finden Sie in unserem Corona-Merkblatt.

Versicherung

Wir empfehlen generell den Abschluss einer Reise-Rücktrittskosten-Versicherung und einer Auslands-Reise-Krankenversicherung einschließlich Deckung der Rückführungskosten bei Unfall oder Krankheit sowie die Übernahme der Kosten einer Covid-19 Infektion.

Corona

Alle wichtigen Informationen zu Corona haben wir in unserem Corona Merkblatt für Sie zusammengefasst. Im Bereich "Info" / "Sicher reisen: Corona" finden Sie ausführliche allgemeine Informationen zu Corona und Ihrer nomad-Reise.
Bei weiteren Fragen stehen wir Ihnen gerne unter +49-6553-832970 oder per Mail unter info[at]nomad-reisen.de zur Verfügung.


Ansprechpartner/In für diese Reise

„Mit nomad tragen wir zum kulturellen Austausch zwischen Orient und Okzident bei. Durch zahlreiche Reisen und Auslandsaufenthalte - inzwischen fast immer gemeinsam mit meinen beiden Kindern - ist mir die islamische Welt zur zweiten Heimat geworden. Ich kümmere mich persönlich um die Auswahl der Zielgebiete, die Ausarbeitung der Reiseprogramme und oft auch um die Betreuung von Individualreisen und Sondergruppen. Lassen Sie sich von unserer Begeisterung anstecken - Wir sind Entdecker. Kommen Sie mit!”

Julietta Baums

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